Shinrin Yoku - Waldbad 
Das heilende Waldbad in Berlin & Umland!

„Stelle Dir vor, inmitten von hohen Fichten, Birken und Eichen zu sein. Du schlenderst in der absoluten Stille des Waldes und, auf Einmal, fühlst Du eine streichelnde frische Kraft, die dir umhüllt. Du lüftest, Du öffnest und reinigst Dich. Du fühlst dich frei, ganz und heil…“
(Japanische Einführung zu Shinrin Yoku)

Shinrin Yoku ist der japanische Name für „Waldbad“. Du erfährst damit die erneuernde Zauber des  Waldes in einer ganz neuen Form: Intim, erhellend, unermesslich…

 

Die Termine:

Samstag  27.01.24 - 11 bis 14 Uhr
Samstag  23.03.24 - 11 bis 14 Uhr
Samstag  27.04.24 - 11 bis 14 Uhr
Samstag  25.05.24 - 11 bis 14 Uhr
Samstag  22.06.24 - 11 bis 14 Uhr
Treffpunkt: Berlin-Grunewald 
S-Bhf Nikolassee
(Ausgang Strandbad Wannsee/Rosemeyerweg)
 draußen, auf der Brücke
Anmeldung erforderlich!
Auf Spendenbasis (von Herzen!)

 

Bitte bestätigt ihr ausdrücklich Euer Kommen, vielen Dank!
Ihr seid von ganzem Herzen eingeladen! Auf Euer Einfallsreichtum und Eure Sensibilität freue ich mich, um bereichernde Erfahrungen und Entdeckungen auszutauschen!

!Wichtige Anmerkung!

Bitte nur kommen, wenn ihr OFFEN, TOLERANT und Neugierig seit auf neue Erfahrungen in der Natur und im Wald, außerhalb von Dogmen und engen religiösen Einstellungen!

 

 

 

Samstag 27.01.24                                          

Thema: Imbolc - Das keltische Fest der Erneuerung und Reinigung - mit BRINKO-Ritual

Wir feiern Imbolc, das keltische Mondfest der inneren Reinigung und Läuterung. Das ist auch die Bedeutung des altirischen Wortes Imbfolk oder Imbolg: Rundum Reinigung und gründliche Waschung, nach all den Wochen des Rückzugs und der Tagen im Zwielicht. Die rauen Wintertage werden seltener, der Drang nach Lebendigkeit macht sich breit. Alles, Flora, Fauna und Mensch wird allmählich wacher und bricht erwartungsvoll aus dem Cocoon der Gleichgültigkeit in die Welt heraus.

So können wir unseren Energiehaushalt auftanken, in der rauen Natur des Waldes!

Außerdem, wird zu Imbolc die Göttin Brigid verehrt, für die Iren die wichtigste Muttergöttin der flammenden Kräften , „Herrin des Feuers“ und Schutzgöttin der Schmiede,  der Dichter und Heiler.

 


Samstag 16.12.23 -
Thema: Yule und der Beginn der Rauhnächte - mit BRINKO-Ritual


Wir feiern das Julfest, den Beginn der längsten Nächten im Winter. Es ist ein Fest der Wiedergeburt des Lichtes und des Lebens, mit dem Du die Chance erhältst, ein neues Kapitel, oder, wie C. G. Jung es formulierte, Dein neues "Buch des Lebens" schreiben zu können. Gerade jetzt könnte es geschehen, nachdem Du Deine größte Herausforderung überwunden hast: Deinen eigenen Schatten, vielleicht zu den Raunächte...

 

Wenn das Licht kommt und lebendig leuchtet - und dies wird während den 12 Raunächten gefördert und entfacht, dann wird das Dunkle des Winters allmählich überwunden, bzw. die Nacht in Dir erhellt. Deine Potentiale (das Yin der Taoisten) werden wiederentdeckt und greifbar, weil es kein ewiges Karma gibt, sondern nur die eine echte Chance: Dein Leben wieder auf Dein TAO zu begeben, Den ewigen und sinnvollen Weg Deines Selbst!

Bringe reifes Obst und kräftige Tees, Pfefferkuchen, Nüsse, reife Äppel. Außerdem: Beifuß, Myrrhe oder wilde Kräuter, Eure Trommeln, Eure Rasseln, Eure Freude!

 

 

Samstag 4.11.23 -
Thema: Samhain: Drittes Erntedankfest des endenden Jahres 


Das zentrale Thema unseres Waldbadens am 4.11.23 wird das dritte keltogermanische Erntefest Samhain - Das Jahreskreisfest des Neubeginn samt Dankbarkeitsritual

 

Mit Samhain endet ein Jahr und beginnt ein neues, inmitten steht die Herausforderung der Umwandlung des weiblichen Potentials (die Toren zur unterirdischen Welt und den ewigen Wurzeln des Yggdrasil werden geöffnet) bzw. das entfachen des großen Wasser-Feuers für neue Projekte und wichtige Lebensaufgaben!

Wir feiern ein in das dritte Erntedankfest, ein weibliches Mondfest, und ehren Mutter Erde samt den Wesen ihrer untersten Schichten  und die letzten Zügen der Ernte großzügig mit einem kleinen BRINKO-Ritual. Man bezeichnete diese letzte Ernte ferner als die "Fleischernte", da die gut gemästeten Tiere für die ankommende Winterzeit geschlachtet, gepokert bzw. gesalzen wurden.

 


Außerdem und, wie immer bei unseren ausgedehnten Walderkundungen, werden wir BAUM-Qi Gong üben und kraftvollen Mantras lernen und zum besten singen. 

 

Bringt bitte reifes saisonales Obst oder einen dunklen,starken Gewürzkuchen mit für unsere rustikale Rast und die Gaben!

 

 

Samstag 21.10.23 - 

Thema: Das TAO des Wassers (an der Havel - Grunewald)


Unser nächstes Waldbaden wird unter dem Motto "Das TAO des Wassers" (an der Havel - Grunewald) stattfinden. 

Wald, Erde, Metal und Wasser. Die Qualität des Wassers als die Stärke des Yin-Elements besitzt die Energie des Potenzielles und gleichzeitig der Nachgiebigkeit, Flexibilität zur Verwandlung. 

 

Es wird ein Spaziergang in Richtung Havel. Dort angelangt üben wir, bei einem wunderschönen Anblick, Wasser-QI GONG und singen naturverbundene Mantras für die Balance um die Kraft des Wandels  - zum annähernden Jahresende.

 

"Nichts in der Welt ist geschmeidiger und weicher als Wasser, doch nichts kann besser als es, dem Festen und Harten zusetzen" 

(Tao Te King, Vers 78) 

 

 

Samstag 23.9.23 - 

Thema1: Brinko- Ritual zu MABON (Mabon ap Modron); das keltische zweite Ernte-Mondfest 

Thema2: Die Erd-Frequenzen von Bäumen empfangen: Baum Qi-Gong & Tree Hugging (Bäume umarmen) 

 

Wir feiern ein in das zweite Erntedankfest, ein männliches Sonnenfest und ehren noch einmal unsere Mutter Erde mit einem kleinen BRINKO-Ritual, in größerer Dankbarkeit für Nahrung, Kraft und Gesundheit! 

 

Mabon, eigentlich Mabon ap Modron –also Mabon, Sohn der Erdengöttin Modron, ist eine Figur der walisischen Mythologie.  

Mabon ist das zweite der drei Erntedankfeste.

Zu Mabon wird auch das Herbstäquinoktium gefeiert, somit symbolisiert das mittlere Erntefest noch deutlicher die Balance. 

Es eine Zeit des Gleichgewichts. In der einen Jahreshälfte wird die Wiederkehr des Lichts gefeiert und die Früchte gedeihen. 

In der anderen Hälfte werden diese geerntet und es wird Dank gegeben für die Geschenke, die das Licht gebracht hat, und die uns über die dunkleren Monate des Jahres nun gut versorgen. 

 

Eine Frucht, die stark mit dem Fest assoziiert wird, ist der Apfel. Nicht sehr überraschend, denn jetzt ist seine Zeit.

Die keltischen Druiden leiteten schon damals die Würdigung der Erde mittels frischen Saisonalen Kräutern und Räuchermittel ein.

 

Bitte bringt frisches Obst und Früchte der Saison, insbesondere Äpfel der Saison, eventuell auch frische Kräuter, Kerne oder wieder ein frisch gebackenes Brot, das wir bei unserer rustikalen Rast teilen werden.

 

Nach dem sehr gut gelungenen Baum-Qi Gong der letzten Monaten  wiederholen wir es auch am Termin zu Mabon.

 

  

Samstag 5.8.23 - 

Thema1: Brinko- Ritual zu LUGHDNASADH (Lammas); das keltische erste Ernte-Mondfest 

Thema2: Die Erd-Frequenzen von Bäumen empfangen: Baum Qi-Gong & Tree Hugging (Bäume umarmen) 

 

Das zentrale Thema unseres Waldbadens am Samstag, den 5. August wird das Feiern des keltisches Erntefestes Lammas.

Wir feiern ein in das erste Erntedankfest, ein weibliches Mondfest, ein Fest zur voller Dankbarkeit für die reichlich erworbene Ernte in Hinblick auf den kommenden Winter. 

Lammas ist auch als Lughnasadh bekannt - keltisch für Erntedankfest, das der Gott Lugh für seine Mutter, die tüchtige Erntegöttin, gefeiert hatte. 

 

Lammas bedeutet auch die Schnitterin, die Mondgöttin, die mit der Sichel die vielen frischen Kräutern, doch auch das erste Korn abgeschnitten hat. 

Aus diesem Korn wird zum 1. August der erste Laib Brot des Jahres gebacken.

Der Mond als junge kraftvolle Göttin übernimmt die Macht von dem alternden Sonnengottes und bereitet sich als Greisin auf den kommenden Winter. 

Deshalb ist Lammas ein wichtiges Fest der Nahrung, Kraft und Gesundheit. Symbolisch deshalb auch für uns ein sehr bedeutendes Fest, in Hinblick auf die Zeiten, die auf uns zukommen! 

Bitte bringt frisches Obst und Früchte der Saison, eventuell auch frische Kräuter, Kerne oder Getreide, das wir bei unserer rustikalen Rast teilen werden.

 

Nach dem sehr gut gelungenen Baum-Qi Gong im Juli wiederholen wir es auch am Termin zu Lammas.

Beim Ding Shu Gong, auch Baum Qi-Gong genannt, soll der Körper durch Umarmung die heilende Energie der Bäume aufnehmen. 

Jeder Baum soll dabei eine spezielle Wirkung auf den Menschen haben. Wir werden uns an den noch unzählig vielseitigen Bäumen begeben. Zuerst versetzen uns entspannt auf Empfang, damit wir den subtilen Zuruf unseres Baumes wahrnehmen können. 

Wir werden uns an den noch unzählig vielseitigen Bäumen begeben. Zuerst versetzen uns entspannt auf Empfang, damit wir den subtilen Zuruf unseres Baumes wahrnehmen können. 

 

Dann können wir ihn ganzkörperlich umarmen, offen auf innige Kommunikation, um ihre natürlichen Erdfrequenz-Wellen zu empfangen, kreisen lassen und uns gesunden.  

 

 

 

Samstag 1.7.23 - 

Thema1: Brinko- Ritual zu ALBAN HELWIN (Litha); das keltische Sonnenfest des neue Beginns

Thema2: Die Erd-Frequenzen von Bäumen empfangen: Baum Qi-Gong & Tree Hugging (Bäume umarmen) 

Wir feiern zusammen und in großer Freude das Empfangen des Sommers in der natürlichen Umgebung des heilenden Waldes.

Zuerst, nachdem wir die Geister des Waldes freudevoll begrüßen, schlendern wir achtsam, anhand unserer sechs Sinnen, tief wahrnehmend mit der Aufmerksamkeit eines Schamanen. Wir begeben uns dann in die Tiefe des Waldes zu unserem Kraftort für die Durchführung des Brinko-Rituals. Dabei achten wir auf den Zuruf der Elementarwesen der Bäume, die von uns im Züge des Rituals angesprochen werden möchten. Anschließend nach dem Ritual können wir uns, wenn wir es möchten, einen kleinen dankbaren Tanz um unsren Baum gönnen….:-) 

 

Die Erd-Frequenzen von Bäumen empfangen: Baum Qi-Gong & Tree Hugging (Bäume umarmen) 

Bäume ehrfurchtsvoll zu berühren ist eigentlich nichts Neues. Die keltischen Schamanen lehrten ihre Söhne, sich mit Bäumen zu verbinden und etwas von ihnen zu lernen. 

Doch auch im alten China:  Beim Ding Shu Gong, auch Baum Qi-Gong genannt, soll der Körper durch Umarmung die heilende Energie der Bäume aufnehmen. 

Jeder Baum soll dabei eine spezielle Wirkung auf den Menschen haben: Z. B. Die Eiche kann beispielsweise den Kreislauf anregen, die Birke hilft gegen Depressionen, die Esche verleiht uns Willenskraft und Mut etc.

Wir werden uns an den noch unzählig vielseitigen Bäumen begeben. Zuerst versetzen uns entspannt auf Empfang, damit wir den subtilen Zuruf unseres Baumes wahrnehmen können. 

 

Dann können wir ihn ganzkörperlich umarmen, offen auf innige Kommunikation, um ihre natürlichen Erdfrequenz-Wellen zu empfangen, kreisen lassen und uns gesunden.  

 

 

 

Samstag 20.6.23 - 

Thema:  BRINKO-Ritual: Würdigung unserer Ahnen

Das zentrale Thema unseres Waldbadens steht im Zeichen unserer Vorfahren, unserer Ahnen und allen Naturvölker unserer Erde. 

 

Wir werden mit einem Brinko-Ritual die verlorene Verbindung zu ihrer Seelenkraft wieder knüpfen, um die tiefgründigen Weisheiten ihrer Seelenführerinnen, Schamanen und Schamaninnen, in uns einzuprägen.

 

 

Samstag 29.4.23 - 
Thema: BRINKO-Ritual zur BELTANE;
Das keltische Fest des neuen Beginns

Mit Beltane feiert man eines der wichtigsten Sonnenrituale der keltischen Tradition. 

Es ist das Fest der Erneuerung und der Fruchtbarkeit, und gleichzeitig des Sommerbeginns. Die Kelten im Irland löschten deshalb rechtzeitig ihre Winterfeuer, um sie exakt am Vorabend des 1. Mai wieder anzuzünden. 

Sie schmückten an jenem Abend außerdem nicht nur ihre Häuser, sondern insbesondere den Baum, um den sie am darauf folgenden

Morgen tanzten. Das wichtigste Schmuckstück hierzu war ein goldener Ball, Symbol für die Kraft der Sonne und der Fruchtbarkeit.

Den Ball konnte man anschließend an einen großen Ast anbinden, den man repräsentativ und beweglich für die Essenz des erneuten Waldes transportieren konnte.

 

Wir werden uns in aller Freude in die Tiefe des Waldes begeben, um einen sinnvollen Ort für die Durchführung des Beltane Brinko-Rituals finden zu können. 

Dabei achten wir auf den Zuruf der Elementarwesen der Bäume, die von uns im Züge des Rituals angesprochen werden möchten. 

Anschließend nach dem Ritual können wir uns, wenn wir es möchten, einen kleinen dankbaren Tanz um unsren Baum gönnen….:-) 

 

 

Samstag 18.03.23
Thema: 
OSTARA, das Sonnen-Fruchtbarkeitsfest der Erneuerung!

Wir feiern mit einem BRINKO-SONNENRITUAL „OSTARA“, das alte keltogermanische Fest der Fruchtbarkeit und der Wiedergeburt der Sonne, und zwar exakt nach dem ersten Frühling-Vollmond. Die Sonne strahl an diesem Tag – dem Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche oder -Äquinoktium - mit einer besonderen Kraft aus.  

Dieses sagenumwobene Fest knüpft an die rituale Verehrung der Göttin Ostara, auch als Eostra (Irland) bekannt, deren reinigende Präsenz sich in den ersten Sonnenstrahlen des Tages manifestierte. Deshalb kannte man sie auch als die Morgenrot-Göttin.

 

Mit Ostara beginnt im keltischen Jahreskreis ein ganz neuer Zyklus. All das, was bisher unsichtbar blieb, darf nun ans Licht kommen. Die Kelten feierten Ostara rituell mit frischen Blumen- bzw. frischen Kräuterkränzen und zündeten ferner einen Sonnenrad oder Feuerrad an. 

 

Wir werden unsere Ostara-Kraft mit den frischen Wipfeln, Knospen und Blüten des Waldes im Einklang bringen, und zwar mit einem kraftvollen Sprung-Ritual – BRINKO.

 

Ein symbolisches Feuerrad wird Rollbereit dabei sein! Bitte bringt Kräuterkränze oder frische Blüten/Blumen mit.

 

 

Samstag 4.02.23                                          

Thema: Imbolc - Das keltische Fest der Erneuerung und Reinigung!

Wir feiern Imbolc, das keltische Mondfest der inneren Reinigung und Läuterung. Das ist auch die Bedeutung des altirischen Wortes Imbfolk oder Imbolg: Rundum Reinigung und gründliche Waschung, nach all den Wochen des Rückzugs und der Tagen im Zwielicht. Die rauen Wintertage werden seltener, der Drang nach Lebendigkeit macht sich breit. Alles, Flora, Fauna und Mensch wird allmählich wacher und bricht erwartungsvoll aus dem Cocoon der Gleichgültigkeit in die Welt heraus.

So können wir unseren Energiehaushalt auftanken, in der rauen Natur des Waldes!

Außerdem, wird zu Imbolc die Göttin Brigid verehrt, für die Iren die wichtigste Muttergöttin der flammenden Kräften , „Herrin des Feuers“ und Schutzgöttin der Schmiede,  der Dichter und Heiler.

 

Ihr seid von ganzem Herzen eingeladen! Auf Euer Einfallsreichtum und Eure Sensibilität freue ich mich, um bereichernde Erfahrungen und Entdeckungen auszutauschen!

 

 

Samstag 14.01.23 -
Thema: Energie und Erdfrequenzen auftanken, im Wald!

Nach den reflektierenden Raunächten können wir jetzt unseren Energiehaushalt sinnvoll auftanken, und das nicht besser als in der rauen Natur des Waldes! 

Wir können uns freuen, die reinigenden Frequenzen von Bäumen und der innewohnenden Wesenheiten in uns aufzunehmen, auch als Vorbereitung zum nächsten Jahreskreisfest, Imbolc, Fest der Reinigung und der Erneuerung! 
(Wir feiern Imbolc mit einer Erneuerungsritual am Samstag 4.2. um 11 Uhr im Berliner Grunewald)

Bringe bitte reifes Obst und kräftige Tees, Pfefferkuchen, Nüsse, reife Äppel. Eure Freude, Euren Frieden!


 

Samstag 17.12.22 -
Thema: Yule und der Beginn der Rauhnächte - mit BRINKO-Ritual

Wir feiern das Julfest, den Beginn der längsten Nächten im Winter. Es ist ein Fest der Wiedergeburt des Lichtes und des Lebens, mit dem Du die Chance erhältst, ein neues Kapitel, oder, wie C. G. Jung es formulierte, Dein neues "Buch des Lebens" schreiben zu können. Gerade jetzt könnte es geschehen, nachdem Du Deine größte Herausforderung überwunden hast: Deinen eigenen Schatten, vielleicht zu den Raunächte...

 

Wenn das Licht kommt und lebendig leuchtet - und dies wird während den 12 Raunächten gefördert und entfacht, dann wird das Dunkle des Winters allmählich überwunden, bzw. die Nacht in Dir erhellt. Deine Potentiale (das Yin der Taoisten) werden wiederentdeckt und greifbar, weil es kein ewiges Karma gibt, sondern nur die eine echte Chance: Dein Leben wieder auf Dein TAO zu begeben, Den ewigen und sinnvollen Weg Deines Selbst!

 

Bringe reifes Obst und kräftige Tees, Pfefferkuchen, Nüsse, reife Äppel. Außerdem: Beifuß, Myrrhe oder wilde Kräuter, Eure Trommeln, Eure Rasseln, Eure Freude!

 

Samstag 26.11.22 -
Thema: 
Die Harmonie des Waldes – Natur-Symmetrie: 
Ein Waldbaden der besonderen Art  

Eine geistesreiche Begegnung mit Bäumen, Findlingen und Elementarwesen an magischen Ecken des Berliner-Grunewald.  Der symmetrische Einklang des Waldlebens heilt Körper Geist und Seele und bringt, laut alter taoistischer Medizin, unser System ins gesundheitliche Gleichgewicht! 
Wir setzen dafür mit Tao Qi Gong einfache Techniken ein, die mit einem symmetrischen Profil gestaltet sind. Sie basieren auf kraftvolle energetische Grundmuster, die in der Natur gegenwärtig sind. Wir aktivieren dabei Yin und Yang, um unsere Vitalität und Abwehrsystem zu stärken. 

 

UND außerdem … Wir feiern den stärkenden zauberhaften Winter im Wald!

Wir lassen uns verzaubern von den Kräften der rauen Natur im Wald, von ihrer Bäumen, Mineralien, nichtalltäglichen Wesenheiten.  Nach der alten taoistischer Art des Wu Wei - im Hier und Jetzt und mit einem dankbaren Lächeln offen für alles, nehmen wir die Großzügigkeit der wahren Existenz wahr und lernen uns selbst dabei besser kennen: 

Wir üben lässig Kraft-Qi Gong, singen kraftvolle Mantras, Runenlauten und meditative Vipassana-Reflexion, kommunizieren mit Bäumen und Steinen und erhalten ihre Botschaften für unsere Umkehr ins wahre Leben.

Insbesondere: Wir feiern den neuen Jahresbeginn mit unseren Waldfreunden in frostiger Freude!  Bringt Zauberpunsch (ohne Alkohol bitte), kräftige Tees, Pfefferkuchen, Nüsse, reife Äppel, Eure Trommeln, Eure Rasseln und Eure Freude!!! 

Beweise über die HEILKRAFT des Waldes!

 

Es ist sogar wissenschaftlich bewiesen, dass die organische Verwindung Phytonzide Stresshormone abbaut und sogar noch einen positiven Einfluss auf die Aktivität unserer Killerzellen, die Proteine zur Bekämpfung von Krebszellen freisetzen

Miyazaki Yoshifumi, Direktor des Zentrums für Feldforschung an der Universität Chiba, Japan. Siehe unter weitere interessante wissenschaftliche Beweise!

 

„Schon der Anblick des Waldes genügt, damit der Blutdruck sinkt, der Puls sich verlangsamt und die Konzentration des Stresshormons Kortisol abnimmt“ 

 J. Lee und Bum-Yin Park bei Probanden in mehreren Feldstudien in japanischen Wäldern gemessen. 

 

„In unseren Feldstudien haben wir bewiesen, dass die Kortisol-Konzentration deutlich niedriger ist bei den Probanden, die einer Waldumgebung ausgesetzt sind als bei denen in einer städtischen Umgebung“

Bum-Yin Park, Wissenschaftler am Center for Environment, Health and Field Sciences der Universität Chiba in Japan.

 

"Mein Experiment hat gezeigt, dass die Terpene (in Pinen, Kiefer und Blüten) Immunzellen wie die natürlichen Killerzellen stimulieren, und das verstärkt die Wirkung der Immunfunktion"

Professor Qing Li, Nippon Medical School, Tokio

 


Samstag 29.10.22 -
Thema: Samhain: Drittes Erntedankfest des endenden Jahres 

Das zentrale Thema unseres Waldbadens am 29. Oktober wird das dritte keltogermanische Erntefest Samhain - Das Jahreskreisfest des Neubeginn samt Dankbarkeitsritual

 

Mit Samhain endet ein Jahr und beginnt ein neues, inmitten steht die Herausforderung der Umwandlung des weiblichen Potentials (die Toren zur unterirdischen Welt und den ewigen Wurzeln des Yggdrasil werden geöffnet) bzw. das entfachen des großen Feuers für neue Projekte und wichtige Lebensaufgaben!

Wir feiern ein in das dritte Erntedankfest, ein weibliches Mondfest, und ehren Mutter Erde samt den Wesen ihrer untersten Schichten  und die letzten Zügen der Ernte großzügig mit einem kleinen BRINKO-Ritual. Außerdem und, wie immer bei unseren ausgedehnten Walderkundungen, werden wir Qi Gong üben und kraftvollen Mantras lernen und zum besten singen.

 

Bringt bitte reifes saisonales Obst oder einen dunklen Gewürzkuchen mit für unsere rustikale Rast und die Gaben!

 

 

Samstag 24.9.22 -
Thema: Mabon: Zweites Erntedankfest des Jahres

Mabon, das zentrale Ritualthema dieses Waldbadens, ist das 4. Sonnenfest im Jahreskreiskalender der Kelten. Es ist außerdem das Fest zum Herbst Tagundnachtgleiche und deutet auf einen Zusammenschluss zum Sommerende und die Vorbereitung auf die kalten Monaten.
Es ist das zweite Erntefest, wo insbesondere die spätsommerliche Früchte huldigt und sich bei Muttererde (Madron) und ihrem Sohn, dem keltischen Sonnengott "Mabon" herzlich für die gelungene Ernte bedankt. 

Es ist außerdem ein Fest der Reflexion und des Rückblicks auf das Erarbeitete im Jahr bzw. das noch nicht erschlossene, was im Neujahr wieder anzusprechen bzw. zu verarbeiten wäre. Zu dieser Zeit kann man auch altes Ballast entsorgen, alte Gegenstände, doch auch sich von alten unnötigen Gedanken, Unwerten und Gewohnheiten befreien und sich auf neues Neues öffnen.

Schließlich ist Mabon ein Fest des Gleichgewichts und der Kongruenz mit der Natur, deshalb eignet sich sehr dafür einen starken Spaziergang in einem Wald und z.B. Mantras singen oder Qi Gong üben.  

 

Bitte bringt frisches Obst und Früchte der Saison, eventuell auch frische Kräuter, Kerne oder Getreide, das wir bei unserer rustikalen Rast teilen werden.

 

 

Samstag 30.7.22 -
Thema: Lammas: Erstes Erntedankfest des Jahres

Das zentrale Thema unseres Waldbadens am Samstag, den 30. Juli  wird das Feiern des keltisches Erntefestes Lammas

Wir feiern ein in das erste Erntedankfest, ein weibliches Mondfest, ein Fest zur voller Dankbarkeit für die reichlich erworbene Ernte in Hinblick auf den kommenden Winter. 

Lammas ist auch als Lughnasadh bekannt - keltisch für Erntedankfest, das der Gott Lugh für seine Mutter, die tüchtige Erntegöttin, gefeiert hatte. 

Lammas bedeutet auch die Schnitterin, die Mondgöttin, die mit der Sichel die vielen frischen Kräutern, doch auch das erste Korn abgeschnitten hat. Aus diesem Korn wird zum 1. August der erste Laib Brot des Jahres gebacken.

Der Mond als junge kraftvolle Göttin übernimmt die Macht von dem alternden Sonnengottes und bereitet sich als Greisin auf den kommenden Winter.
Außerdem bedeutet die Schnitterin mit der Sichel die Fähigkeit, alte Erfahrungen oder Last endgültig und reinigend abzuschneiden.

Deshalb ist Lammas ein wichtiges Fest der Nahrung, Kraft und Gesundheit. Symbolisch deshalb auch für uns ein sehr bedeutendes Fest, in Hinblick auf die Zeiten, die auf uns zukommen!

Bitte bringt frisches Obst und Früchte der Saison, eventuell auch frische Kräuter, Kerne oder Getreide, das wir bei unserer rustikalen Rast teilen werden.

 

 

Samstag 25.6.22 -
Thema: Sommer-Empfang mit Tänzen, Gesänge und Mantras

Das zentrale Thema unseres Waldbadens am 25. Juni wird das Empfangen des Sommers in der natürlichen Umgebung des Waldes sein.
Wir begeben uns zum Sommeranfang auf ein achtsames Schlendern anhand unserer sechs Sinnen, tief wahrnehmend mit der Aufmerksamkeit eines Schamanen.
Wir heißen den Sommer willkommen und bedanken uns beim Wald und Bäumen für ihre Nahrung und die Behütung unserer Luft und Gesundheit.
Wir ehren Wald und Natur mit schamanischen Gesängen, Tänzen und Mantras, umarmen die "stehenden Wesen" und stärken die Verbindung zu Mutter Erde.
In Dankbarkeit empfangen wir ihre nährenden Botschaften für die Zeiten, die auf uns zukommen.

Bitte bringt frisches Obst und Früchte der Saison, das wir bei unserer rustikalen Rast teilen werde.

 

 

Samstag 28.5.22 -
Thema: BRINKO-Ritual zu Ehren unserer Ahnen und Naturvölker

Das zentrale Thema unseres Waldbadens steht im Zeichen unserer Vorfahren, unserer Ahnen und allen Naturvölker unserer Erde. 

Wir werden mit einem Brinko-Ritual die verlorene Verbindung zu ihrer Seelenkraft wieder knüpfen, um die tiefgründigen Weisheiten ihrer Seelenführerinnen, Schamanen und Schamaninnen, in uns einzuprägen.

 

Hintergründe 

Zumindest seit 600 Jahren befinden wir uns im Zeitalter der „Aufklärung“, in der die Gründer unserer „Zivilisation“ mittels ihrer dunklen Machenschaften die Oberhand über die Welt gewonnen haben. 

Die machthungrigen europäischen Staaten unterwarfen im Auftrag der christlichen Kirche die Ureinwohner Amerikas, Asien, Afrika, Australien und der pazifischen Inseln und übernahmen ihren besetzten Gebieten. 

 

Die Bezeichnung „besetzt“ wäre allerdings nicht die richtige, weil für die eroberten Ureinwohner Privateigentum nicht existierte. Und es existierten Massenkonsumgüter, Massentierhaltung, Umweltverschmutzung, Vernichtungskriege, Suchte und Seuchen, unserer alltäglichen „Normalitäten“,  auch nicht. 

Sie lebten im Einklang mit der Umwelt, verstanden sich als ein Teil der umgebenden Natur. Die Guarani zum Beispiel bezeichneten da, wo sie lebten, als Tekoá: Unser Lebensstil, ein Teil von uns. Das sind wir samt Mutter Erde, Vater Himmel, Bruder und Schwester Baum und Tier. 

Doch heute regiert die Zivilisation, die zu einem „normalen“ Parameter der Spaltung wurde: Die Natur ist ein Feind, ein unbekannter, unheimlicher Täter, den man z. B. mittels Impfungen und Giften beherrschen muss. 

Der Mensch wurde ferner zum Opfer und seine Natur auch entzweit. Statt Verbündeter zu Konkurrenz, dem Menschen ein Wolf, den man Mediums Kriege kontrollieren muss. 

Wir befinden uns heute gefangen in der Civitas, in der Urbis, da, wo das gewöhnliche Leben des Menschen stattfindet, wo er seine „primitiven“ Instinkte verdrängen kann und darf. 

Doch Kontrolle und Beherrschung führte uns lediglich zu weiteren Spaltungen. Wir zersplitterten zu Fragmenten eines Puzzles, den mit logisch rationellen Mitteln zu wieder vereinen streben. Vergebens.

 

Mit unserem Besuch im Wald  werden wir versuchen, uns mit unseren verlorenen Seelenanteilen wieder zu finden, und zwar für die Zeiten, die auf uns noch zukommen.

 

 

Samstag 30.4.22 - 
Thema: BRINKO-Ritual zur BELTANE;
Das keltische Fest des neuen Beginns

Mit Beltane feiert man eines der wichtigsten Sonnenrituale der keltischen Tradition. 

Es ist das Fest der Erneuerung und der Fruchtbarkeit, und gleichzeitig des Sommerbeginns. Die Kelten im Irland löschten deshalb rechtzeitig ihre Winterfeuer, um sie exakt am Vorabend des 1. Mai wieder anzuzünden. 

Sie schmückten an jenem Abend außerdem nicht nur ihre Häuser, sondern insbesondere den Baum, um den sie am darauf folgenden

Morgen tanzten. Das wichtigste Schmuckstück hierzu war ein goldener Ball, Symbol für die Kraft der Sonne und der Fruchtbarkeit.

Den Ball konnte man anschließend an einen großen Ast anbinden, den man repräsentativ und beweglich für die Essenz des erneuten Waldes transportieren konnte.

 

Wir werden uns in aller Freude in die Tiefe des Waldes begeben, um einen sinnvollen Ort für die Durchführung des Beltane Brinko-Rituals finden zu können. 

Dabei achten wir auf den Zuruf der Elementarwesen der Bäume, die von uns im Züge des Rituals angesprochen werden möchten. 

Anschließend nach dem Ritual können wir uns, wenn wir es möchten, einen kleinen dankbaren Tanz um unsren Baum gönnen….:-) 


Samstag 16.4.22 -

Thema: Innere Reinigung, Einheit und Auferstehung

Im Anlehnung an den Karsamstag der Christen, begeben wir uns auf eine Reise zu den tieferen Schichten unseres Daseins. 

Dort angelangt, kontaktieren wir in Achtsamkeit jene Anteile unserer Persona, die noch nicht ihren Frieden gefunden haben.

Mit einem kleinen Ritual werden wir dafür den Schutz von Lichtwesen der Oberen bzw. Waldwesen der Unteren Welt aufrufen.

Somit erleben wir eine Verstärkung unserer Seele für die wichtigen Aufgaben, die auf uns noch kommen werden. 

Es könnte eine Auferstehung zu einer echten Einheit werden, weil sie inmitten unseres natürliches Ursprungs - Wald und Natur - erfolgt.

 

Samstag 2.4.22 -

Thema: Unseren (inneren) Frieden schließen!

Im Wald werden wir, mit der Unterstützung der Naturwesen, unser inneres Friedens-Licht wieder anzünden können.
Nur erst, wenn wir mit uns selbst Frieden schließen, wird uns gelingen, ebensolches mit unseren Nächsten zu erreichen. Wir brauchen dringend eine Umkehr in den Frieden der Natur, mittels einer selbstbewussten Reinigung und Integration verletzter inneren Anteilen, statt gleich unseren Unmut bei Freunden, Nachbarn und Partnern zu lagern.

 

Bitte, wenn möglich, frische Kräuter oder Blumen/Blüten mitbringen.

 

Samstag 19.3.22 -

Thema: BRINKO Teil 5:
OSTARA, das Sonnen-Fruchtbarkeitsfest der Erneuerung!

Wir feiern mit einem BRINKO-SONNENRITUAL „OSTARA“, das alte keltogermanische Fest der Fruchtbarkeit und der Wiedergeburt der Sonne, und zwar exakt nach dem ersten Frühling-Vollmond. Die Sonne strahl an diesem Tag – dem Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche oder -Äquinoktium - mit einer besonderen Kraft aus.  

Dieses sagenumwobene Fest knüpft an die rituale Verehrung der Göttin Ostara, auch als Eostra (Irland) bekannt, deren reinigende Präsenz sich in den ersten Sonnenstrahlen des Tages manifestierte. Deshalb kannte man sie auch als die Morgenrot-Göttin.

 

Mit Ostara beginnt im keltischen Jahreskreis ein ganz neuer Zyklus. All das, was bisher unsichtbar blieb, darf nun ans Licht kommen. Die Kelten feierten Ostara rituell mit frischen Blumen- bzw. frischen Kräuterkränzen und zündeten ferner einen Sonnenrad oder Feuerrad an. 

 

Wir werden unsere Ostara-Kraft mit den frischen Wipfeln, Knospen und Blüten des Waldes im Einklang bringen, und zwar mit einem kraftvollen Sprung-Ritual – BRINKO.

 

Ein symbolisches Feuerrad wird Rollbereit dabei sein! Bitte bringt Kräuterkränze oder frische Blüten/Blumen mit.

 

Samstag 26.2.22 -
Thema: Der Klang des Waldes - Auf die Spur unseres Kraftliedes

Unser Geist bewahrt immerwährend ein sehr individuelles Lied, welches unser verlorenes Bindeglied mit der Natur und Mutter Erde repräsentiert. 

Das persönliche Kraftlied in schamanistischer Hinsicht ist etwas anderes als ein religiöses Gebet bzw. ein übernommenes Mantra aus dem allgemein Repertoire der spirituellen Richtungen. Es ist unser Identifikationsmerkmal, ein Urbestandteil unseres Naturcodes, und, samt Zauberbeutel, Rassel und Trommel, das wichtigste Heilwerkzeug der Schamanen für die schamanischen Reisen. 

Wir machen uns, mit der Mithilfe der Waldwesen, auf ein nochmaliges Wiedertreffen mit unserer schamanischen Geschichte!

 

Samstag 5.2.22 -
Thema: BRINKO Teil 4: IMBOLC, der Sprung in die Erneuerung  Unser nächstes Brinko-Ritual zeigt sich zum Anlass des IMBOLC, das altirische schamanische Fest der Erneuerung,

inneren Reinigung und Läuterung. Imbolc wird gefeiert beim zweiten Neumond im Jahr, Anfangs Februar. Es ist die Zeit des Erwachen von Mutter Erde und Ihre weiblichen Göttinnen. Eine Zeit , in der die Bäume langsam aus ihrem Winterschlaf aufwachen und ihre Säfte für den ankommenden Frühling aktivieren. Die Lichttage werden länger und der gebärende Jahresbeginn setzt seinen transformierenden Schwung in Gang. Bringt Eure Rasseln, Trommeln bzw. Gaben wie frische Kräutern für das kraftvolle Ritual des Sprunges in das erneuernde Feuer. 

Wir, lichtvolle Menschen, bereiten uns damit auf einen Neuanfang vor!

 

Samstag 22.1.22 - 
Thema: NEI KUNG (Heilendes Tao)

Integration der Waldenergie zur inneren Reinigung und (erdigen) Vitalität.

Das Nei Kung ist eine uralte taoistische Kunst der inneren organischen Erneuerung, die jahrtausendlang geheim gehalten und erst im XX Jahrhundert in den Westen verbreitet wurde.

Mit der Ausübung der Techniken des Nei Kung (Nei: inneres Organsystem, Kung: Krafteinsatz) integriert man Körper, Geist und Seele zu einer besonderen Dynamik, die Vitalität aufbaut und Langlebigkeit sowie Verjüngung fördert.

 

Samstag 8.1.22 -
Thema : BRINKO Teil 3: Der Sprung ins Licht des Satya Yugas

Wir hatten zuletzt, im Rahmen des Kooperationstreffens mit Geomantie Berlin, ein starkes schamanistisches Ritual durchgeführt, welches abzielte, den transformatorischen Sprung (Brinko) in eine Dimension des Wachstums zu erreichen.
Auf Grund der derzeitigen Zügen aus den Kreisen der dunklen Mächten sollten wir dringendst und verstärkt so viele Lichtrituale bzw. Lichtmeditationen wie möglich durchführen, um unsere Flammen in ihrer Wirkungsweise zu verdichten und verstärken!

Meine Einladung ist deshalb, pro Treffen ein kurzes Brinko Lichtritual mit allen Teilnehmern durchzuführen.
2022 könnte nach vedischen bzw. taoistischen und toltekischen Auffassungen das Jahr sein, in dem wir in eine erste Phase des Satya Yuga einsteigen können:
Der Zyklus der Auferstehung ins Krisha (Christus)- Bewusstsein!

 

Samstag 18.12.21 -
Thema: 
Die 5 Elementen des Universums in uns verankern.

Nach der alten taoistischen Lehre richtet sich die Schöpfung nach der Absicht der Drei Reinen, Emanationen aus dem  Schöpfungsprinzip "Wu Shi".

Sie schufen die 5 Elementen: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, die nicht anders sind als die 5 Hauptkräfte der kosmische Schöpfung.

Sie manifestieren sich hermetisch – wie oben, so unten – in den 5 Sternenbilder, 5 Himmelsrichtungen auf Erde und in unseren 5 Hauptorganen Herz, Lunge, Nieren, Leber und Milz.

Wir werden die Kräfte der Elemente anhand Qi Gong-Meditationsübungen an Bäumen und Felsen in uns integrieren.

 

 

Samstag 4.12.21 -
Thema: Die Essenz des Waldes integrieren 

Der Wald ist reich an feinstofflichen und stofflich-elementaren Substanzen und Botschaften, die Urinformationen der Schöpfung transportieren.
Es sind Codes für die Integration aller Facetten der Manifestationen des Lebens, für Aufklärung, Erkenntnis und heilendes Gleichgewicht. 

 

Samstag 20.11.21 - 
Thema: Ur-Vertrauen 
Unser Ur-Vertrauen in das Leben zu erhöhen, im Resonanz mit den dynamischen Kräften des Waldes. 

 

Was ist Vertrauen? Bei den ursprünglichen gnostischen Christen war das Vertrauen mit dem Glauben im Verbund, und zwar in dem Wort Pistis

 

Im Züge der Manipulation unseres Seins seit den Zeiten der Aufklärung bzw. der Industriellen Revolution, fiel der Mensch in die Spaltung: Die Konsumgesellschaft installierte sich als rettende Instanz für einen Menschen, der auf Einmal als unvollständig erklärt wurde. Das göttliche Individuum, das in seiner Vollkommenheit immer für sich selbst sorgen konnte, wurde als Opfer eingestuft – besser gesagt heruntergestuft.  

Und so entstand die Abhängigkeitsstruktur eines hilflosen Menschen, welche in der Transaktionsanalyse als das sog. Drama-Dreieck bekannt ist: OPFER-TÄTER-RETTER

Der Mensch als Opfer ist einer gefährlichen Umwelt ausgeliefert, der zu beherrschen ist, da ein Täter in Form von Viren, Bakterien, Untieren,Terroristen etc., immer um den wehrlosen Mensch lauert. Doch die gutmütige Konsumgüterindustrie ist da, als Retter, um für uns zu sorgen z. B. im Form von Medikamenten, Cola-Getränke, Alkohol, Spiele, Zigaretten, Impfungen…

 

Solange wir ausschließlich in unserem städtischen Käfig unser Leben gestalten, werden wir kaum in der Lage sein, die wahre Wirklichkeit aus einer anderen, sinnvollen Perspektive zu beschreiben.

 

Im Wald können wir aus den unzähligen Instanzen der nichtalltäglichen Realität bewusster werden, all unserer Anteile verdichten und holistisch integrieren!

 

Samstag 9.10.21 - 9 bis 12 Uhr
Zentrales Thema: Weltenbaum (Yggdrasil),
Integration der fünf Welten 

Samstag 6.11.21 - 10 bis 13 Uhr
Zentrales Thema: Schamanische Waldreise,
der kreative Sprung (Brinko) - TEIL II

 

Bitte bestätigt ihr ausdrücklich Euer Kommen, vielen Dank!

Shinrin Yoku - das Waldbaden
Wissenswertes zum Wald und Mensch

In Japan wird Shinrin Yoku als Naturtherapie vermehrt erforscht und gefördert.

1990 fand Miyazaki Yoshifumi, Direktor des Zentrums für Feldforschung an der Universität Chiba, in einer wissenschaftlichen Feldstudie den Zusammenhang zwischen Aufenthalten im Wald und der  reduzierten Zahl von Stresshormonen heraus.
Verantwortlich hierfür sind die sogenannten Phytonzide, organische Verbindungen, die Pflanzen ausströmen, um Bakterien, Pilze und Insekten abzuwehren.
Beim Einatmen der Phytonzide verringert sich beim Menschen das Stresshormon Cortisol, was eine entspannte Aufmerksamkeit auslöst. Sowohl der Blutdruck als die Aktivitäten des präfrontalen Cortex regulieren sich.

Die Phytonzide haben ferner einen positiven Einfluss auf die Aktivität der natürlichen Killerzellen, die Proteine zur Bekämpfung von Krebszellen freisetzen:
Unser Immunsystem wird aktiviert!

Wenn der Stadtmensch  im Wald ist, spürt er automatisch eine Verbindung mit der Ganzheit der Natur. Zahlreiche Lehren aus der Botanik und der Geometrie weisen auf die Harmonikale hin,
z. B. der Goldene Schnitt und die Fibonacci-Folge in Bäumen, Blättern und Blumen, und wie sie heilend in Menschen wirken.

Laut Forschungen der russischen Genetiker Peter Gariaev und Aron Gurwitsch hat unsere DNS eine harmonische, fraktale Struktur. Diese kommt zur heilenden Resonanz mit den symmetrischen Formen des Waldwesens.

 

Das Waldbaden in der Praxis

Wir treffen uns in Berlin und fahren zusammen zu einem ausgesuchten Wald im Umland. Dort schlenzen wir unkompliziert durch die Pfade, aufmerksam auf alles, was wir wahrnehmen.
Wir erkunden die Botschaften der Erde mit allen Sinnen, in tiefster Liebe zur Natur und Schöpfung.

An kraftvollen Ecken halten wir und lassen die Magie des Ortes in uns wirken. Wir atmen tief am Fluss und hinterlassen unsere überflüssigen Lasten.
Dabei üben wir Qi Gong und Tao Healing mit Bäumen und Findlinge und setzen Yoga-Atemübungen – Pranayama – in Gang. Im Einklang mit der Schwingung des Waldes singen wir schamanische Dankeslieder.

Wir spüren das Eins-Sein der Bäume in uns. Du wohnst ihre Zentriertheit und Erdung bei, wie einst unsere Vorfahren im Wald, harmonisch und natürlich.
 

Wir entspannen uns und tanken reine Waldenergie für die ganze Woche!  

 

SHINRIN YOKU -  Das heilende Waldbad

 

 

Brinko – der kreative Sprung in das neue Bewusstsein
Teil II: Die Qualität der Empfänglichkeit 
Das zentrale Thema unserer Treffen am 6.11.21

Diesmal werden wir einen besonderen Augenmerk auf die Qualität unserer Wahrnehmungsfähigkeit richten: Unsere Empfänglichkeit für die Botschaften und Einladungen der Waldwesenheiten sind in diesen Tagen von enormer Bedeutung! 

Schaffen wir, Lichtwesen, den Sprung auf den Weg zur 5. Dimension? 

Werden wir Boten des Lichtes für unsere noch unsichere Mitmenschen?

Am 23.10 haben wir eine intensive Erfahrung mit einer Lichtwesenheit an einem magischen Ort gehabt.
Vielleicht gelingt uns diesmal, ihre Botschaft tiefer zu verstehen.

 

 

Brinko – der kreative Sprung in das neue Bewusstsein 
Das zentrale Thema unserer Treffen am 23.10.21 

 

Der Wald ist voll an Wesenheiten und archetypische Kräfte die nicht anders sind als Manifestationen unserer Existenz und Potentiale. 

 

Wir Menschen haben, nach zahlreichen spirituellen Lehren (Veden, Mayas, Theosophie etc.), verschiedene Reifungszyklen durchlebt, bis wir unsere aktuelle stoffliche Daseinsebene erreicht haben. Wir waren feinstöfflich, Stein, Baum, Tier. Jede Erscheinungsform in der Natur ist Teil unseres transformierenden Selbst, es ist unsere Überwindungsgeschichte. Alles ist Natur! 
Die feinstofflichen Wesenheiten des Waldes sind die Botschaften unserer noch nicht erlebten Lebenskapitel. Die Elfen, Feen, Gnomen sind Projektionen unserer verschlafenen, magischen Facetten, doch sie sind auch tatkräftige Realitäten aus anderen (unserer!)  Parallelwelten. 

 

Im Wald, abseits der zivilisierten Linearität und ihrer verseuchten Programmierungsmaschinerie – Konsum, Krankheit, Wettbewerb usw., haben wir die Fähigkeit, neues zu „ahnen“ bzw. zu „sein“. Es entstehen neue Bilder und „Kulturen“, erfüllende „andere“ Wirklichkeiten und Szenarien werden jetzt anschaulich. Auf einmal werden früher nie gesehene Zugänge zu den Myriaden von Parallelwegen ersichtlich, welche fördernde neue Perspektiven für die Entdeckung und das ausleben Deiner wahren Existenz offenbaren. 

 

Auf manche jener Wege kann man opportun „springen“. 

 

Dieser kreative Sprung (Brinko, spanisch für spielerischen Sprung) ins „kalte Wasser“ 

aktiviert eine Entscheidungskraft, die schöpferisch und motivierend für den Prozess der Selbstentdeckung wird, sowohl für dich selbst als auch synchron für deine gleichgesinnten Gefährten

 

Der Weltenbaum Yggdrasil 

Das zentrale Thema unseres Treffens am 9.10.21:
 

Yggdrasil symbolisiert die Synthese der Schöpfung, der Ursprung und Verbindung aller Existenzen der Welt. Er ist die Axis Mundi – die Weltachse -  und repräsentiert die Mitte, das weibliche Schoß, der Zugang zum Urprinzip des Lebens und zur Quelle unseres Anfangs: Das Gebärende und das Zerstörende.

 

Obwohl es im Weltenraum fünf bzw. neun Welten repräsentiert sind, darunter das Reich der Götter, der Asen, der Reifriesen, etc., sind die Stütze aller Existenzen die mächtigen Wurzeln der Unterwelt. Diese Riesenwurzeln sind drei und werden nach dem Buch „Edda“ von den Nornen Urd, Skuld und Werdandi bewacht und sorgfältig gepflegt. Diese sind außerdem die Wächterinnen der Urdquelle, welche die Wurzeln nähren und Ewigkeit verleihen.

 

Diese Urweibliche Wesen symbolisieren die Verletzung des Weiblichen und sind  schicksalsbestimmend, auch als „Karma-Frauen“ angenommen.

Diese Unterwelt der Nornen ist eine Welt der Meeren, des ewigen eisigen Wassers, die die anderen Welten umrahmen. Es ist eine Welt einer von Patriarchat seit Jahrtausenden verdrängten Energie des Weiblichen, die noch eine Schattenexistenz der Trauer und des Leidens in der Unterwelt durchlebt. Und sie rächt sich mit einer Dynamik der Spaltung, Verzweiflung, Unzufriedenheit und der Krankheit.

Doch es ist auch die Unterwelt des Unbewussten, die einer nicht erweckten Welt des Potentielles, des Mögliches und des Werdendes ist. Dies ist heute mehr denn je aktuell.

 

Unsere Aufgabe in diesen Zeiten ist, eine endgültige Versöhnung mit unseren Weiblichen Werten zu erlangen. Einigkeit statt Spaltung, Solidarität statt Konkurrenz, Geborgenheit und Nähe statt (2 Meter) Distanz,  Wahrhaftigkeit statt Lüge und Irreführung.

 

Am Samstag können wir unseren kleinen Beitrag in dieser Hinsicht leisten. 

 
Anmeldung und Fragen HIER